Du brauchst keinen Schraubenschlüssel in der Jackentasche, um dein Motorrad
verantwortungsvoll zu bewegen.
Aber du solltest wissen, was du im Blick haben solltest – nicht aus Angst, sondern für dein eigenes Gefühl von Kontrolle und Fahrfreude.
Hier kommen fünf Dinge, die jede:r Motorradfahrer:in regelmäßig checken sollte.
Deine Reifen sind das, was dich trägt – und wie sie sich anfühlen, spürst du direkt.
Überprüfen Sie das:
Wichtig: Wenn dein Motorrad kippelig, träge oder nervös wirkt – denk mal an die Reifen.
Die Kette überträgt die Kraft – wenn sie nicht läuft, läuft’s nicht.
Tipp: Wenn beim Gasgeben oder Schalten Rucke spürbar sind, liegt’s oft an der Kette
Du musst nicht messen, aber du solltest wissen, wie sich deine Bremse anfühlt.
Achte auf:
Merke: Wenn dein Vertrauen in die Bremse nicht da ist – ab in die Werkstatt.
Hier reicht meist ein Blick – aber der ist wichtig für dich und dein Motorrad.
Auch tagsüber: Gesehen werden ist ein Sicherheitsfaktor.
Man muss den Routine-Check nicht übertreiben. Aber bei Regen, Dämmerung oder langer Fahrt kann
es Gold wert werden.
Du musst nicht alles selbst machen.
Aber wenn du regelmäßig hinschaust, wirst du schneller merken, wenn etwas nicht
stimmt. Das macht dich sicherer – nicht nur technisch, sondern auch mental.
Und genau das ist Kurvenbalance:
Verbindung zum Motorrad – nicht nur beim Fahren, sondern schon beim
Draufsetzen.
🌀 Reifendruck & Zustand
🌀 Kettenspannung & Schmierung
🌀 Bremsen – Verschleiß & Druckpunkt
🌀 Ölstand & Kühlflüssigkeit
🌀 Licht & Blinker
Wenn du diese 5 Dinge regelmäßig checkst, kannst du dich entspannter aufs Fahren konzentrieren – und das ist die beste Grundlage für Vertrauen in dein Bike.
Ich bin Samuel und ein leidenschaftlicher Motorradfahrer, Kurventrainer und Pädagoge.
Ich begleite Menschen mit meinem Ansatz Kurvenbalance auf ihrem ganz eigenen Weg zurück zu mehr Fahrfreude, Vertrauen und innerer Ruhe auf zwei Rädern.